Am Rahmen eines Felsen gibt es dieses Kloster, weil dort der Kopf des heiligen Charalambous.
Als Besitzer des Klosters gelten die heilige Antonios der dort als Mönch zu Beginn des 15. Jhd. lebte und Filotheos der dort auch im 16. Jhd. als Mönch lebte.
Das Kloster wurde seit seiner ganzen Zeit von Kaisern des Byzantium und von Herrschern der Donauländer unterstützt. Im Jahre 1398 hat der Herrscher der Walachei Vlatislav, einen wertvollen Schatz geschenkt: den Kopf des heiligen Charalambous, der auch Patron des Klosters war.
Das ökumenische Patriarchat hat dieses Kloster und seine Gaben anerkannt und benannte das Kloster „Stavropigiaki“ und weil sie viele Spenden von vielen bekommen hat wurde das Kloster als „Königlich“ (Vassiliki) anerkannt.
Das Kloster wurde sehr bekannt aufgrund seiner Hilfe während der Kriegszeiten Griechenlands, besonders während der Mazedonischen Kämpfe wo es ein Zufluchtsort der Soldaten war besonders während der Kriegs gegen Deutschland (1943) wo das Kloster angestiftet worden ist, wurde derzeit auch der Abt des Klosters verhaftet und ins Verlies geworfen wurde.
Im Jahre 1961 wurde aus dem Kloster ein Frauenkloster und eine neue Brüderschaft wohnte dort. Die Situation war sehr schwer damals und die Lebensqualität sehr furchterregend.
Man kann das Kloster leichter als andere auf Meteora betreten. Wenn ein Besucher kommt, dann sieht er erst den Hof des Klosters und gegenüber die Kirche (Athonischer Kunst) welches dem heiligen Charalambos gewidmet ist und als Amvrosios Abt war im Jahre 1798 gebaut wurde.
Die alte Mensa ist heute ein tolles Museum mit Ausstellungen von Utensilien des Klosters (Handschriften, Ikonen metabyzantinischer Zeit, Kleidungsstücke aus Goldfäden, Holzhauereien, Silberstücke u.a.)
Das Kloster feiert die Erinnerung der heiligen Besitzer am 17 Januar, die Erinnerung an dem Diakon Erstmärtyrer Heiligen Stefanos am 27 Dezember und die Erinnerung des heiligen Charalambous am 10 Februar.
Telefon: 24620-22279